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Christdemokraten: Mut zu neuen Strukturen

thumb NadineSchön 7831 002CDU-Kreisvorsitzender und Wahlkreisabgeordneter Dr. Andreas Nick konnte die stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Nadine Schön MdB zu einer Videokonferenz zum Thema: "Neustaat" und Familien - was lernen wir aus den Erfahrungen der Pandemie? begrüßen.

Nadine Schön ist dort für die Themen Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie Digitale Agenda zuständig. Bekannt wurde die Abgeordnete, so Andreas Nick in seiner Begrüßung, in jüngster Zeit durch das von ihr mit heraus gegebene Buch „Neustaat“. Mit dem Projekt „Neustaat“ haben Mitglieder der CDU/CSU-Bundestagsfraktion vor einem Jahr einen konkreten Plan veröffentlicht, wie ein Reformjahrzehnt aussehen und die Verwaltung vom Kopf auf die Füße gestellt werden kann.

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Standortsicherheit für Rennerod und Diez-Oranienstein

NickKrampKarrenbauerDiehmFunkeZu einem „virtuellen Truppenbesuch“ mit Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer hatte CDU-Wahlkreisabgeordneter Dr. Andreas Nick im Rahmen einer Videokonferenz eingeladen. Mit dabei auch Vertreter des Sanitätsregiment 2 aus Rennerod und des Kommandos regionaler Sanitätsdienst aus Diez-Oranienstein.
Eine große Zahl an verteidigungs- und außenpolitischen Themen interessierter Teilnehmer konnte Bundestagsabgeordneter Dr. Andreas Nick zur Videokonferenz mit Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer begrüßen. Nick betonte, dass sich die Sicherheitslage und die damit verbundenen Prioritäten in den letzten Jahren deutlich verändert haben. Der Sanitätsdienst in der Bundeswehr habe sowohl im Inland als auch bei Auslandseinsätzen eine herausragende Rolle.

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Impulse digital: Wie kann die Politik die (Sport-) Vereine unterstützen? – Ehrenamt stärken!

thumb handball 1134584 1920Die Corona-Pandemie hat die Herausforderungen für Sporttreibende und Ehrenamtler im Westerwald noch deutlicher hervortreten lassen. Für die digitale Veranstaltungsreihe „Impulse“ der CDU-Kreistagsfraktion hat der CDU-Kreisvorsitzende Dr. Andreas Nick MdB nun seinen Bundestagskollegen und Mitglied im Sportausschuss des Deutschen Bundestag, Johannes Steiniger, für eine Gesprächsrunde am Mittwoch, 11. August 2021 um 19.00 Uhr eingeladen.
Dr. Andreas Nick stellt fest: „Vereine und die Ehrenamtlichen vor Ort leisten viel. Durch die Einschränkungen in Folge von Corona haben nunmehr viele Vereine im Nachwuchsbereich noch größere Schwierigkeiten als zuvor.  Es ist der CDU ein Herzensanliegen das ehrenamtliche Engagement weiter zu unterstützen. So wurde zum Beispiel mit dem Jahressteuergesetz 2020 ein umfangreiches Paket für Ehrenamtliche und Vereine verabschiedet, das für kleine Vereine bürokratische Hürden abgeschafft und steuerliche Rahmenbedingungen modernisiert. Mein Kollege Johannes Steiniger wird die vom Bund initiierten Fördermöglichkeiten für die Vereine aufzeigen. Wir wollen erörtern: Was kann das Ehrenamt noch leisten? Wie müssen Rahmenbedingungen verändert werden?“


„Gemeinsam mit Vereinsvertretern und Akteuren der verschiedenen politischen Ebenen (Bund, Land, Kommunen) wollen wir,“ so Fraktionsvorsitzender Dr. Stephan Krempel, „die aktuelle Situation besprechen und Lösungsvorschläge für die Zukunft diskutieren. Wie geht es weiter mit dem Sport im Westerwald?“


Die CDU-Kreistagsfraktion freut sich auch diesmal auf vielfältige Informationen und ein interessantes Gespräch. Herzliche Einladung an alle Interessierten hierzu für Mittwoch, den 11. August 2021, um 19 Uhr, die nach vorheriger Anmeldung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! an der Veranstaltung gerne teilnehmen können.

Flutwelle an der Ahr – Lehren für den Westerwald?

Das „Impulse Digital“-Gespräch der CDU-Kreistagsfraktion über Folgen der Hochwasserkatastrophe hat eine Vielzahl von Anregungen ergeben: Vorbeugende Maßnahmen, eine grundlegende Neugestaltung der Alarmierung, Optimierungen bei der Zusammenarbeit der „Blaulicht-Familie“ sowie Ergänzungen bei der Geräte- und Fahrzeugausrüstung.
CDU-Fraktionsvorsitzender Dr. Stephan Krempel stellte zu Beginn fest; „Wir sind noch alle schockiert von den Ereignissen im Ahrtal, Eifel und NRW. Was im Ahrtal geschehen ist, hätte auch uns treffen können. Wir sind uns bewusst, dass dieses Gespräch nur ein erstes Schlaglicht sein kann. Aber es müssen Prozesse in unserer Region einfach angestoßen werden, um zu klären, ob ähnliche Auswirkungen von Stark- und Dauerregen im Westerwald verhindert oder vermindert werden können. In einem ersten Schritt wollen wir mit Experten über bereits jetzt erkennbare zukünftig notwendige Maßnahmen auf den verschiedenen Ebenen beraten,“ beschreibt Krempel das Ziel der kurzfristig angesetzten Videokonferenz.

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