Ein insbesondere in den Sommertagen aktuelles Thema „Sicheres Schwimmen“ erörterte die CDU-Kreistagsfraktion gemeinsam mit dem CDU-Gemeindeverband Hachenburg in ihrer als Videokonferenz durchgeführten Reihe „Impulse digital“. CDU-Fraktionsvorsitzender Dr. Stephan Krempel konnte als Experten den Bezirksleiter des DLRG Bezirk Westerwald-Taunus, Henner Mattheus, und den Vorsitzenden des Förderverein Westerwaldbad Westerburg, André Kloft, begrüßen.

Ein insbesondere in den Sommertagen aktuelles Thema setzt die CDU-Kreistagsfraktion gemeinsam mit dem CDU-Gemeindeverband Hachenburg auf die Tagesordnung ihrer als Videokonferenz durchgeführten Reihe „Impulse digital“. Mit den Experten soll die Frage „Sicher Schwimmen – Wunsch und Realität im Widerspruch?“ diskutiert werden.

CDU-Fraktionsvorsitzender Dr. Stephan Krempel macht die Problematik deutlich: „Seit mehr als einem Jahr lernen Kinder und Jugendliche nicht mehr schwimmen. Die meisten Hallen- und Freibäder waren zu. Im Gegensatz zu anderem Schulsport hat das Schwimmen aber eine besondere Bedeutung. Wenn ein Kind/Jugendlicher nicht balancieren kann, fällt es runter. Wenn es keinen Ball fangen kann, kriegt es den Ball evtl. ins Gesicht. Wenn es allerdings nicht schwimmen kann, können die Folgen weitaus schlimmer sein. Schwimmen ist eine unvergleichbare Überlebenstechnik.“

Der Westerwaldkreis soll sich an der Europäischen Mobilitätswoche im September beteiligen. CDU-Fraktionsvorsitzender Dr. Stephan Krempel nennt als Zielsetzung: „Den Bürgerinnen und Bürgern zu zeigen, dass klimafreundliche, nachhaltige und sichere Mobilität möglich ist, Spaß macht und dass jeder einen Beitrag dazu leisten kann.“ Die CDU-Kreistagsfraktion hat einen entsprechenden Antrag für die nächste Kreistagssitzung eingebracht.

„Zwischenbilanz zu den Corona-Impfungen im Westerwaldkreis“ mit diesem Thema setzte die CDU-Kreistagsfraktion ihre als Videokonferenz durchgeführte Reihe „Impulse digital“ fort. Die Abläufe beim Landesimpfzentrum Westerwald in Hachenburg sowie den Haus- und Betriebsärzten haben sich zwischenzeitlich bewährt und laufen gut, lediglich der Umfang der zur Verfügung stehenden Impfdosen ist teilweise schwer kalkulierbar.