Der neue CDU-Kreisvorstand
Die Kreismitgliederversammlung in Hachenburg hat die neue CDU-Kreisvorsitzende Jenny Groß MdL (Girod) mit einem starken Vertrauensvotum von 112 Ja-Stimmen (94,1 %) ausgestattet. Auch die stellvertretenden Kreisvorsitzenden erhielten ähnliche Ergebnisse:
Johannes Kempf (Müschenbach) 89,3 %, Klaus Lütkefedder (Wallmerod) 95,9 %, Alexandra Marzi (Helferskirchen) 94,8 % und Gerrit Müller (Rennerod) 95,6 %. Das beste Ergebnis mit 98,3 % erzielte Schatzmeister Dr. Kai Müller (Bad Marienberg).
Der Mitgliederbeauftragte Roland Weimer (Wallmerod) erhielt 95,6 %. Per Akklamation wurde Silvia Gerhards (Ötzingen) zur stellvertretenden Mitgliederbeauftragten gewählt.
Überzeugende Ergebnisse erzielten auch die Beisitzer (Stimmenzahl in Klammern):
Natalie Benner, Gehlert (119), Daniel Best, Eitelborn (108), Miriam Daum, Neunkirchen (113), Kathrin Evrem, Herschbach UWW (112), Susanne Görg, Montabaur (100), Michael Jung, Ransbach-Baumbach (111), Karola Krämer, Langenhahn (114), Marvin Kraus, Nistertal (117), Guido Mallm, Dreikirchen (105), Janick Pape, Westerburg (115), Jacqueline Schlotter, Wirges (118) und Markus Weiskopf, Hillscheid (115).
In ihrem Amt als Kassenprüfer wurden Edmund Schaaf und Alois Fein bestätigt.

den Erfahrungen der Hochwasserkatastrophe an der Ahr sind mittlerweile zusätzliche Maßnahmen auch für den Westerwaldkreis ermittelt worden, darunter Sirenenprogramme und die Anschaffung von leistungsfähigen Notstromaggregaten. In diesem Zusammenhang greift die CDU-Kreistagsfraktion bei den Beratungen eine gezielte Ergänzung auf, die Einspeisung von Notstrom in öffentliche Gebäude. So sollen die Voraussetzungen geschaffen werden, dass bei entsprechenden Brand- oder Katastrophenlagen im Kreisgebiet die anzuschaffenden Notstromaggregate überall und zielgerichtet eingesetzt werden können.