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„Wällermarkt“ als Chance für die Region nutzen

thumb KTF Neues aus dem KreistagAuf Antrag der Fraktionen von CDU, FWG und FDP hat der Westerwälder Kreistag das Projekt „Wällermarkt“ als Chance für die Vermarktung regionaler Produkte begrüßt. Er sieht in der Nutzung der vorhandenen Programme (Leader u.a.) sowie der direkten Bezuschussung durch die Verbandsgemeinden geeignete Finanzierungsmöglichkeiten. Der Kreistag sieht von einer direkten Bezuschussung aus Kreismitteln derzeit ab, um die bereits vor Ort getroffenen Entscheidungen nicht zu unterlaufen.

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Bei ärztlicher Versorgung ganzheitlich denken und handeln

thumb KTF Neues aus dem Kreistag„Gesundheit. Zukunft. Westerwald.“, ein Dreiklang, den die CDU-Kreistagsfraktion mit einem ganzheitlichen Konzept zur Förderung der ärztlichen Versorgung im Westerwaldkreis verstärkt angehen möchte. Der Kreistag hat diesem von den Christdemokraten vorgelegtem Konzept mehrheitlich zugestimmt.

Angesprochen werden dabei eine Zusammenarbeit mit der Universität Siegen beim Konzept der „Digitalen Modellregion Gesundheit Dreiländereck (DMGD)“, die Erarbeitung eines Aktionsplan für Informations- und Werbemaßnahmen zur Gewinnung von ärztlichem Nachwuchs, Prüfung und Erarbeitung einer Förderrichtlinie für eine Niederlassungsprämie bei der Neuansiedlung von Ärzten sowie die Einrichtung eines Arbeitskreis „Ärztliche Versorgung“ auf Arbeitsebene unter Beteiligung der Verbandsgemeindeverwaltungen und der örtlichen Akteure des Gesundheitswesens.

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Impulse digital: Kommunaler Klimaschutz - Was können wir im Westerwald anpacken?

impulse digitalDie CDU-Kreistagsfraktion setzt ihre als Videokonferenz durchgeführte Reihe „Impulse digital“ mit dem Thema „Kommunaler Klimaschutz - Was können wir im Westerwald anpacken?“ fort.

Zu Beginn wird auf Anregung des CDU-Gemeindeverbandes Selters die in Eitorf wohnende Diplom-Geografin Carmen Ulmen mit einem Impulsreferat die verschiedenen kommunalen Betätigungsfelder ansprechen. Sie macht deutlich: „Klimawandel geht alle Berufsgruppen an: Energiebranche, Elektrotechniker, Bauingenieure, Architekten, Automobilbauer, Landwirte und Förster, die Wasserwirtschaft, Städteplaner, Grünflächenplaner, Ärzte, Pflegekräfte, Feuerwehrleute, Katastrophenschutz - und allen voran kommunale Entscheidungsträger aus Verwaltung und Politik, die den sozial-ökologischen Wandel hin zum klimaneutralen Leben lokal ausgestalten können.“

An der Gesprächsrunde wird auch der neue Klimaschutzmanager des Westerwaldkreises Diplom-Geograf Johannes Baumann teilnehmen. Der 25-jährige gebürtige Westerwälder hat in Mainz und Freiburg Geografie studiert. Baumann arbeitet in Abstimmung mit den Kreisgremien an der Erstellung eines integrierten Klimaschutzkonzeptes für den Westerwaldkreis. Das Konzept soll eine strategische Entscheidungsgrundlage und Planungshilfe für zukünftige Klimaschutzaktivitäten bilden und alle klimarelevanten Bereiche einbeziehen.

CDU-Fraktionsvorsitzender Dr. Stephan Krempel hebt hervor, dass in der Videokonferenz die verschiedenen Aspekte eines kommunalen Klimaschutzkonzeptes angesprochen werden. „Wir haben in der Vergangenheit bereits verschiedene Aktivitäten entfaltet und werden neue Impulse gerne in unsere weiteren Überlegungen einbeziehen.“

Die CDU-Kreistagsfraktion freut sich auf ein interessantes Gespräch. Herzliche Einladung an alle Interessierten hierzu für Mittwoch, den 02. Juni 2021, um 19 Uhr. Anmeldungen bitte an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! richten.

Jungendarbeit in Corona-Zeiten und danach?

impulse digitalJugendliche und Pandemie - der Nachbetrachtung und dem Blick nach vorne diente die Videokonferenz im Rahmen der Reihe „Impulse digital“ der CDU-Kreistagsfraktion unter dem Thema: „Jugendarbeit in Corona-Zeiten und danach?“

Nach schwierigen Monaten sehen Vertreter/innen der Kommunalen Jugendzentren sowie aus der kirchlichen und verbandlichen Jugendarbeit gute Perspektiven für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen.  Voraussetzungen hierfür sind allerdings das notwendige Personal (Haupt- und Ehrenamt) sowie die Bereitschaft der Kinder und Jugendlichen einen Neuanfang bzw. das „Durchstarten“ zu wagen.

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