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Ehrenamtler tragen buntes und vielfältiges Sportangebot im Westerwald: CDU-Kreistagsfraktion redet mit Sportkreis und Nischensportvereinen in der Region

Interessante Einblicke in die Arbeit von Sportvereinen gab eine Gesprächsrunde der CDU-Kreistagsfraktion mit dem Thema „Im Schatten von König Fußball? – wie sehr haben Randsportarten im Westerwald mit ihrem Nischendasein zu kämpfen?“ Die CDU-Fraktion hatte dazu bewusst einige Sportvereine eingeladen, die normalerweise nicht im Fokus der Berichterstattung stehen und um ihre Einschätzung gebeten. Eine bessere Vernetzung der Vereine untereinander sowie eine zentrale öffentliche Präsentation, beispielsweise durch die Teilnahme am jährlich stattfindenden Kreisfamilientag wurden dabei konkret ins Auge gefasst.

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SeniorenUnion und CDU-Kreistagsfraktion: Kommunen sind wichtige Akteure bei Seniorenarbeit

Senioren verkleinerte VersionDer Westerwälder Kreistag hat die Fortschreibung der Seniorenpolitischen Konzeption beschlossen. Eine fraktionsübergreifende Arbeitsgruppe soll hierzu die Vorarbeit leisten. Zur Vorbereitung hat die CDU-Kreistagsfraktion den Ergänzungs- bzw. Änderungsbedarf mit der SeniorenUnion (SU) Westerwald erörtert. Deutlicher Ergänzungsbedarf wird beim Handlungsfeld „Digitale Kompetenz und Teilhabe für ältere Menschen“ gesehen.

 

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Impulse digital der CDU-Kreistagsfraktion: „Hohe Preise und unsichere wirtschaftliche  Entwicklung für Unternehmen und Arbeitnehmer – Worauf müssen sich die Westerwälder  einstellen?“

Dr. Ralf Kölbach, Mitglied des Vorstands der Westerwald Bank, ist Gesprächspartner bei „Impulse Digital“ der K1024 Inflation 1CDU-Kreistagsfraktion Westerwald zu der Fraktionsvorsitzender Dr. Stephan Krempel alle Interessierten herzlich einlädt.

Seit dem Beginn des Krieges in der Ukraine hat sich in Deutschland und auch im Westerwald vieles verändert. Unter anderem sind die Preise für Energie, Sprit und Lebensmittel stark angestiegen. Eine hohe Inflation hat massive Auswirkungen für die Menschen und die wirtschaftliche Entwicklung. Drängende Fragen stellen sich: Worauf müssen sich die Westerwälder in den nächsten Monaten und Jahren einstellen?

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Informative Gesprächsrunde bei „Impulse digital“ der CDU-Kreistagsfraktion „Waldbrand, Hochwasser, Sturmschäden – Womit müssen die Westerwälder zukünftig rechnen?“

Waldbrand2Mehr Entscheidungsfreude und weniger Bürokratie können bei den Herausforderungen durch Waldbrand, Hochwasser oder Sturmschäden schnelle Hilfe ermöglichen. Dies wurde bei der Gesprächsrunde „Impulse Digital“ der CDU-Kreistagsfraktion deutlich, die sich mit der aktuellen und langfristigen Wetterentwicklung im Westerwald und den damit zu treffenden Vorkehrungen auf der kommunalen Ebene befasste.
Die CDU-Kreisvorsitzende und stellvertretende Fraktionsvorsitzende Jenny Groß MdL konnte hierzu Björn Goldhausen und Jens Weinriefer begrüßen, die fachkundigen Einschätzungen und Hinweise dazu gaben, wie auf der kommunalen Ebene die Herausforderungen angegangen werden können. Jens Weinriefer ist stellvertretender Brand- und Katastrophenschutzinspekteur im Westerwaldkreis. Björn Goldhausen ist Pressesprecher und Meteorologe bei WetterOnline sowie ehrenamtlicher Fachberater „Wetter“ für die Technische Einsatzleitung (TEL) im Westerwaldkreis.
Wetterexperte Björn Goldhausen mahnte eine differenzierte Betrachtung zur allgemeinen Klimaentwicklung an. Erfreulicherweise sei das Bewusstsein zum Umgang mit dem Klimawandel deutlich gestiegen, allerdings würden nicht alle Schadensereignisse direkt durch den Klimawandel ausgelöst. Vielfach werden diese auch durch die Unachtsamkeit der Menschen ausgelöst. Zurzeit erlebt der Westerwald, so Björn Goldhausen, den trockensten Sommer seit vielen Jahrzehnten. Die Auswirkungen würden erst im Laufe der nächsten Jahre deutlich werden. Es sei zu befürchten, dass der Westerwald weitgehend „fichtenfrei“ werde.

 

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