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wfg: Unternehmen begleiten und unterstützen

wfg Logo neuDie Wirtschaftsförderungsgesellschaft Westerwaldkreis (wfg) versteht sich als Dienstleister für die Wirtschaft im Westerwaldkreis und sieht es als ihre Kernaufgabe an, bestmögliche Rahmenbedingungen für (potentielle) Unternehmen zu schaffen und den Standort nach innen und außen zu präsentieren, so Landrat Achim Schwickert in der Sitzung des Kreisausschuss. Nach gemeinsamen Beratungen mit dem Ausschuss für Verkehr und Wirtschaft hat der Kreisausschuss dem Jahresprogramm 2023 zugestimmt.

Die Schwerpunkte liegen auf den Themen Beratung und Vernetzung, Infrastruktur/Breitbandversorgung, Fach- und Nachwuchskräfte sowie Standort- und Regionalmarketing. Hierbei sind die eigene Vernetzung mit regionalen und überregionalen Partnern und Verbänden sowie Kooperationsvereinbarungen in verschiedenen Bereichen ein wichtiger Baustein, um den heimischen Betrieben ein breites Unterstützungsangebot machen zu können. Ende 2022
hat die wfg einen internen Workshop durchgeführt, um die interne Aufgabenverteilung und
die Angebote stärker auf den aktuellen Bedarf der Unternehmen auszurichten. Die Umsetzung wird schrittweise im Laufe des Jahres 2023 erfolgen. Darüber hinaus können nach zweijähriger Pause viele Veranstaltungen wieder in Präsenz stattfinden. Dabei wird es neben etablierten Formaten, wie „ABIn die Zukunft – Duales Studium und mehr“, dem Jahresempfang der Westerwälder Wirtschaft und dem „Forum Wirtschaftsethik – Zukunft braucht Werte“ ein neues Angebot geben. Die Seminarreihe „Zukunftsfähige Unternehmen“ richtet sich in erster Linie an jüngere Unternehmerinnen und Unternehmer, aber auch mögliche Nachfolgende. Neben der Unterstützung bei der Weichenstellung in verschiedenen Themenbereichen liegt auch hier ein Fokus auf der Netzwerkbildung. Aktuelle Informationen sind unter www.wfg-ww.de zu finden.

CDU-Fraktionsvorsitzender Dr. Stephan Krempel wies darauf hin, dass die wfg bereits seit vielen Jahren wichtiger Ansprechpartner im Kreis für Betriebe und Unternehmen sei. Sie könne und wolle allerdings unternehmerisches Handeln in der Praxis nicht ersetzen. Sinnvoll sei es, die Angebotspalette der wfg von Jahr zu Jahr zu prüfen, was noch notwendig sei bzw. wo Ergänzungen und neue Akzente notwendig werden.